13.09.2023
Wohnimmobilienreport Niederösterreich 2023

Wohnimmobilien in NÖ: weder preislicher Hotspot noch Schlusslicht
- Heimischer Wohnimmobilienmarkt zeigt sich stabil: Preisrückgang von lediglich 0,2 % in Q2 2023.
- Ausblick: moderate Preisrückgänge weiterhin für 2023 und auch für 2024 erwartet
- Zweiteilung des Marktes: neues Wohneigentum wird teurer, gebrauchtes deutlich günstiger
- NÖ Immobilienmarkt: Preisanstieg um 11,3 % in 2022
- Leistbarkeit als „Wettbewerbsvorteil“: Einfamilienhäuser waren 2022 in NÖ knapp 4 % günstiger als im Österreich-Schnitt, gleichzeitig war das Haushaltseinkommen rund 8 % höher
- KIM-Verordnung und Zinsentwicklung führen zu geringerer Vergabe von Hypothekarkrediten
- + 5,0 %: Raiffeisen NÖ-Wien verzeichnete im HJ 2023 im Vergleich zum HJ 2022 eine stabile Entwicklung des Gesamtkreditvolumens durch gewerbliche Wohnimmobilienfinanzierungen
Wien, 13.09.2023; Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, Raiffeisen Research und Raiffeisen Immobilien analysierten gemeinsam den heimischen Immobilienmarkt – der Fokus der aktuellen Studie liegt auf Niederösterreich. Generaldirektor-Stellvertreter Reinhard Karl, Kommerzkundenvorstand der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, Gunter Deuber, Chefanalyst von Raiffeisen Research, Matthias Reith, Senior Ökonom von Raiffeisen Research, sowie Peter Weinberger, Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien, präsentierten heute im Rahmen eines Pressegesprächs die Ergebnisse.
Rückfragenhinweis:
Mag. (FH) Katharina Wallner
Pressesprecherin
+43-5-1700-93005
katharina.wallner@raiffeisenbank.at